Bei HF-Tests werden die Funktionalität und Leistung von Funk- und elektronischen Kommunikationsgeräten simuliert, um deren effiziente Nutzung des Funkspektrums sicherzustellen und Störungen anderer Benutzer des Spektrums zu verhindern. HF-Tests verifizieren die effektive Nutzung des Funkspektrums durch Funkgeräte und fördern dessen effiziente Verwaltung. JJR hat ein hochmodernes, voll ausgestattetes und automatisiertes HF-Testlabor eingerichtet, das internationalen und höchsten nationalen Standards entspricht. Das Labor verfügt über ein Team von Experten, die sich der Erforschung und Anwendung von HF-Testtechnologien widmen und so die Sicherheit und Leistung von drahtlosen Geräten gewährleisten.
In den meisten internationalen Märkten, darunter der Europäischen Union, den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Japan, ist die HF-Konformität eine zwingende Voraussetzung. Wenn Sie drahtlose Geräte herstellen oder in Ihre Endprodukte integrieren, müssen Sie die Vorschriften des Zielmarktes einhalten. Bei Nichteinhaltung können Produkte nicht legal verkauft werden. Durch HF-Tests können Probleme frühzeitig erkannt werden. So können Unternehmen kostspielige Nacharbeiten aufgrund fehlender Tests vermeiden und schneller auf den globalen Märkten Fuß fassen.
- Professionell und unparteiisch
Akkreditiert als unabhängige Prüfstelle mit Qualifikationen wie CMA und CNAS.
- Rigoros und effizient
Hochwertige Laboraufbauten, engagierte individuelle Ingenieurberater, automatisierte HF-Testplattformen für umfassende, effiziente und bequeme Services.
- Breite Abdeckung
Testdienstleistungen für alle Branchen, von elektronischen Komponenten bis hin zur Luft- und Raumfahrt.
- Innovative Lösungen
„One-Stop-Service“ mit umfassenden Lösungen.
Betriebsfrequenzbereich, Anforderungen an das Magnetfeld, HF-Ausgangsleistung, Senderleistung und -steuerung, Leistungsdichte, Arbeitszyklus, Übertragungssequenz, Übertragungslücken, kumulierte Übertragungszeit, Frequenzbelegung, Sprungsequenz und -intervalle, Medienauslastung und -anpassungsfähigkeit, Kanalbandbreite, Außerbandemissionen des Senders, Störantwort des Empfängers, leitungsgebundene Emissionen, Störantwort und abgestrahlte Störsignale, Empfängerblockierung, Geolokalisierungsfähigkeit, Senderfrequenz- und Phasenfehler, HF-Ausgangsspektrum, Nachbarkanalselektivität und Leckverhältnis, Trägerfrequenzstabilität, dynamische Frequenzauswahl, Referenzempfindlichkeitspegel des Empfängers, Gesamtstrahlungsleistung, Intermodulationseigenschaften des Empfängers.
- ETSI EN 301 489-Reihe: EMV-Normen für Funkgeräte und -dienste.
- ETSI EN 301 511: GSM-Mobilstationsausrüstung (MS).
- ETSI EN 301 893: 5 GHz Breitband-Funkzugangsgeräte.
- ETSI EN 301 908-Reihe: IMT-Mobilfunknetze; harmonisierter Standard für den Zugang zum Funkspektrum.
- ETSI EN 300 220-2: Nichtspezifische Funkgeräte: Kurzstreckengeräte (SRD), die im Frequenzbereich von 25 MHz bis 1000 MHz betrieben werden.
- ETSI EN 300 328: Breitband-Übertragungssysteme: Datenübertragungsgeräte, die im 2,4-GHz-Band arbeiten.
- ETSI EN 300 330: Geräte mit geringer Reichweite (SRD); Funkgeräte für 9 kHz bis 25 MHz und Induktionsschleifensysteme für 9 kHz bis 30 MHz.
- ETSI EN 300 440: Geräte mit geringer Reichweite (SRD); Funkgeräte, die im Frequenzbereich von 1 GHz bis 40 GHz betrieben werden.
- ETSI EN 302 502: Drahtlose Zugangssysteme (WAS); 5,8 GHz feste Breitband-Datenübertragungssysteme.
- ETSI EN 303 413: Satelliten-Bodenstationen und -Systeme (SES); GNSS-Empfänger, die in den Bändern 1164 MHz–1300 MHz und 1559 MHz–1610 MHz betrieben werden.
- ETSI EN 303 417: Drahtlose Energieübertragungssysteme unter Verwendung von HF-Strahlen in Bereichen wie 19–21 kHz, 59–61 kHz usw.
- AS/NZS 4268: Drahtlose Geräte mit kurzer Reichweite.
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